Hilfen und Hilfe zur Selbsthilfe zum Thema: Die Subsyndromale, spezifische Depression

Versuchen Sie nicht, sich selbst zu diagnostizieren! Sprechen Sie bei jeder Form depressiver Veränderung als ersts mit Ihren Ärzten: Sorgen Sie für professionelle Hilfe, denn auch diese Form der Depression geht in der Regel nicht von allein wieder weg! Es gibt aber sehr wirksame Medikamente und psychotherapeutische Hilfen. Nehmen Sie diese ohne Scheu in Anspruch!

Sie können sich aber fragen, ob Sie

"in der Zeit vor dem Beginn Ihrer Parkinsonerkrankung schon einmal an einem depressiven Zustand (an niedergedrückter Stimmung) litten, der (die) so schwer war, dass Sie deshalb ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen haben?"

Wenn dieses der Fall war, dann haben Sie offensichtlich eine Anfälligkeit für eine depressive Störung. Auch wenn die „Subklinische Depressive Störung“ definitionsgemäß nicht ganz so schwer ist wie die Majore Depression (s. UB1) oder die Anhaltende Depressive Störung (s. UB2) ist, berichten Sie auf jedem Fall Ihrem Arzt von Ihrer Neigung, mit depressiven Verstimmungen zu reagieren. Er oder sie wird dann beurteilen, ob ein Medikament oder eine psychotherapeutische Maßnahme angezeigt sind.

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