Hilfen und Hilfe zur Selbsthilfe zum Thema: Soziale Unsicherheit

Die Selbsthilfe beruht im Wesentlichen auf dem „Vermeiden des Vermeidens“. Dieses erleichtern Sie sich, wenn Sie Ihre Symptome gerade in „schwierigen“ sozialen Situationen mit den dann regelhaft auftretenden situativen Verschlechterungen kurz und klar ansprechen (s. T1, "Psychosoziale Probleme", UB3 "Sprechen über die Krankheit") und möglichst viele Aktivitäten durchführen, die nichts mit der Parkinson-Krankheit zu tun haben (s. T1, "Psychosoziale Probleme", UB1 "Rückgang der Aktivitäten" und UB2 "Vermeiden ‚kritischer’ Situationen" oder in diesem Bereich T5 die Unterbereiche 3. "Umschriebene" Ängste und 4 "Soziale Phobien"). Gerade bie der Sozialen Unsicherheit gilt: Üben-Üben-Üben! Und im Gegensatz zu den vorgenannten Ängsten und Problemen gilt hier: Sie können sehr viel selbst tun, Sie müssen es nur ausprobieren!

Klicken Sie auf das graue Feld links oder rechts von diesem Text, wenn Sie zu einem anderen Bereich gehen möchten.

Zurück